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Montag, 26. Dezember 2011

NEU !!! Foto Kalender 2012

Fryz' Fotokalender 2012: Cars - US Modelle

Küchenrückwand-Motive von Fritz Malaman

So, nun ist es soweit... Die Kooperation mit der Firma "deejaavoo" hat geklappt :-) Meine ersten Fotos (Panoramen) sin online :-))
http://www.deejaavoo.de 
 

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Erste Erfolge...

Na, das ist doch schon wieder ein Fortschritt. Hab heute ne Anfrage zu einer Kooperation mit einer Firma erhalten.
"Ihre Art zu fotografieren hat uns wirklich begeistert. Dieser Stil würde sehr gut in unser Konzept passen. Besonders Ihre Landschaftsfotografien und der Stil Ihrer Nachbearbeitung haben es uns angetan."
Das ist mal eine sehr erfreuliche Aussage. Ich hab das Angebot natürlich gerne angenommen... Bin gespannt, wie es weitergeht... *freu*

Sonntag, 30. Oktober 2011

Mein erstes Foto das Veröffentlicht wurde...

Na, das ist doch mal wieder ein Erfolg... Im Tegernseer Trendguide - Herbst 2010/Winter 2012 ist mein Foto von der Kapelle am Wallberg zu sehen. Es freut mich sehr, daß es den Machern des Guides gefallen hat und, daß sie es auch verwendet haben :-)
Klick zur online Version des Guides

Sonntag, 16. Oktober 2011

Ein Wochenende im Bayrischen Wald

Mitte Oktober und die Sonne lacht - die ideale Ausgangssituation für ein Wellnesswochenende im Bayrischen Wald.

Unser Ziel war der wirklich empfehlenswerte Brunnerhof in Arnschwang. Ein Hotel, das in allen Ecken bayrische Gemütlichkeit ausstrahlt, gleichzeitig aber nichts an Komfort vermissen läßt. Wandert man durch die Anlage, kann man in jeder Ecke liebevolle Dekorationen entdecken, alles im altbayrischen Stil, man fühlt sich teilweise 100 Jahre zurückversetzt.


Natürlich steht an einem solchen Wochenende die Wellness im Vordergrund, aber bei dem schönen Wetter sollte man auch raus in die Natur. Und so haben wir im 5 km entfernten Furth in Wald den Wildgarten besucht. Auf dem Rundgang durch die naturbelassene Anlage mit verschiedenen Biotopen, erlebt man an einigen Stellen Überraschungen: Ob nun Steinfiguren, Holzschnitzereien oder Metalltiere, man muss die Augen aufhalten, um nichts zu versäumen. Dazu diverse Rundbauten aus Stroh und Weidenruten mit ausgefallenen Sitzmöbeln aus allem, was die Natur zu bieten hat.


Aber das Beste ist das:
Scary Bavaria.... die Wanderung durchs Moor und durch die gruselige Flusslandschaft...


Totenköpfe der heimischen Tierarten sind hier aufgespießt...

Sogar der Schädel des berühmten Wolpertingers ist hier zu finden und dann, wenn man sich schon so richtig vorsichtig über die Schulter schaut, entdeckt man ihn... Gevatter Tod....


Naja, am Tag ist das sicher nicht ganz so beeindruckend, aber in der Nacht kann man da das Grauen schon lernen :-)

Nach der Wanderung durch die kalte, aber schöne Natur ging es zurück ins Hotel, wo wir erst einmal die Sauna und das Dampfbad stürmten, um uns wieder aufzuwärmen. Anschließend gab es nochmal Anwendungen wie Massage, Peeling... und nochmal zwei Sauna-gänge. Den Abend ließes wir dann mit einem erstklassigen 4 Gänge Abendessen ausklingen...

Sonntag, 26. Juni 2011

Die schönste Zeit des Jahres... Letzter Teil

Samstag, 11.06.2011
Nicht nur wir, sondern auch der Himmel vergoss dicke Tränen. Denn heute hieß es Abschied nehmen… Unser Fahrdienst zum JFK war für 14:30 bestellt.
Nach einem letzten ausgiebigen Frühstück packten wir die letzten Kleidungsstücke in die Koffer und platzierten Letztere im Gepäckraum des Hotels. Das Wetter durchkreuzte den Plan, noch ein paar Skyline-Fotos vom Exchange Place aus zu schießen, also durchforsteten wir die Schuh- und Kleidungsgeschäfte in der Gegend. Tatsächlich fanden wir noch… Ja, was wohl? Richtig: Schuhe!
Dann war es auch schon so weit… Unser Fahrer war pünktlich auf die Minute und so machten wir auf die Fahrt quer durch New York in Richtung JFK. Das Zittern ging los: Schaffen wir es, ohne in Stau zu geraten? Das ist eine schwierige Sache in New York. Innerhalb von Sekunden kann man in den größten Verkehrsstau kommen, ohne jegliche Chance auf ein Entkommen in absehbarer Zeit. Aber wir hatten Glück. Souverän chauffierte uns unser Fahrer durch die Straßen der großen Stadt, immer eine kleine Geschichte oder Fragen zu Deutschland auf dne Lippen. Das machte aus der 90-minütigen Fahrt eine kurzweilige Sache.
Und dann standen wir am Terminal, am Kofferabgeben führte nun kein Weg mehr vorbei. So ergaben wir uns unserem Schicksal und flogen in Richtung Europa. In London kamen wir verspätet an, so dass wir den Flieger gerade noch erwischten – man hatte auf uns gewartet. Unser Gepäck hatte es leider nicht mehr geschafft, so dass wir von München aus mit „leichtem Gepäck“ nach Hause fuhren. Beim Heimkommen ist das nicht weiter tragisch, man hat ja noch das eine oder andere Kleidungsstück im Schrank zuhause  . Und immerhin werden einem die Koffer ja dann bis vor die Haustüre getragen – auch kein schlechter Service…
So, das war der Urlaub 2011…

Ich hoffe, es hat Euch Spaß gemacht, unsere Erlebnisse mit zu verfolgen. Schaut doch öfter hier vorbei. Gibt bestimmt immer was zum lesen ;-)

Montag, 13. Juni 2011

Die schönste Zeit des Jahres... Teil 18, NEW YORK

Freitag, 10.06.2011
Letzter voller Tag des Urlaubs… Aaaaargh…. Wir wollen gar nicht an morgen denken…. Und genau so packten wir den Tag an, wir ließen uns nicht davon stören, dass das Ende der schönen Tage nahe war.
Um 11 ging es wieder rüber nach New York. Heute öffnete B&H wieder, wir wollten das nutzen. Also wanderten wir den bekannten Weg wieder entlang, um dann endlich in dem Geschäft zu stehen. Uns gingen die Augen über, ein solch riesiges Fotogeschäft hatten wir noch nie gesehen. Aber die Ernüchterung folgte gleich darauf stehenden Fußes. Es ging zu wie an Weihnachten am Rockefeller Center. Man konnte nichts in Ruhe betrachten, wenn man etwas Größeres wollte, musste man sich anstellen und bekam das Teil nicht einmal zu Gesicht. Wer also vergleichen und aussuchen wollte, hatte Pech. Und so begruben wir alle Träume und kauften wir nur einen UV-Filter, besorgten uns das Gratisgeschenk, eine Tasche, und verließen dann das Geschäft wieder.
Wir hatten uns die Hard Rock Mitgliedskarte geholt, und siehe da, neben dem Begrüßungsgeld bekamen wir auch ein Geburtstagsgeschenk von 10 Dollar draufgebucht, da der Geburtstag in dieses Monat fällt. Musst aber gleich noch im Juni verwertet werden. Also gingen wir nochmal hin und siehe da, wir hatten Glück, zwischenzeitlich war der Jubiläums-Shooter wieder verfügbar, den wir dann auch gleich mitnahmen.
Danach führte uns der Weg zum Grand Central, dem berühmten Bahnhofsgebäude. Das war wirklich eine Schau. Gleich daneben befindet sich das Chrysler Building, das wir dann auch aus nächster Nähe betrachteten. Nun ging es nochmal zum Rockefeller Center, denn irgendwie war uns noch nicht klar, wo denn die berühmte Eislaufbahn eigentlich sein sollte. Diese Frage beantwortete uns ein sehr freundlicher Straßenkehrer: Dort wo im Sommer das Café ist, befindet sich im Winter die Eislaufbahn. Wenig spektakulär und auch die Stelle, wo der Christbaum steht, wirkt im TV sehr viel größer.
Jetzt stand der Central Park auf dem Plan und so gingen wir die 5th Avenue hoch, an den ganzen großen Läden vorbei: Prada, Gucci, Cartier, um nur ein paar Namen zu nennen. Vor einem der Geschäfte eine Menschentraube, Security rundherum und Blitzlichter. Keine Ahnung wer die schlanke junge Dame war.
Dann ein Besuch im Apple Store, wenn man ihn schon vor der Nase hat. Hier das gleiche Bild wie bei B&H: Jede Menge Menschen, Überall nur direkt-Bedienung am Schalter, jedoch konnte man hier zumindest die Ware in Augenschein nehmen und testen. Hilft aber nix, wir brauchen nix. Wir stellen fest, in dieser Variante des Einkaufens vergeht uns auch die Einkaufslust.
Jetzt quer über die Straße zum Central Park. An der einen Ecke hoch am Hügel entdecken wir eine Filmcrew beim Dreh. Alles ist abgesperrt, man sieht zwar viele Leute rumwuseln und was tun, ein bekanntes Gesicht entdecken wir leider nicht. Weiter geht es in den Park hinein. Er ist wirklich eine Oase nach der hektischen Park Avenue. Wir machen noch ein paar Fotos von den hinter dem Grün herausragenden Häuserspitzen. Hier wohnen die „ganz armen“ Leute…
Mit der Metro geht es dann hinunter zur Fulton Street. Wir wollen den Abend am Seaport verbringen. Dort herrscht am Abend wirklich das Leben. Ein Trubel wie er im buche steht. Wir setzen uns in ein Straßenrestaurant, genießen riesige NY-Steaks und beobachten die Leute. Es gibt ja schon ein paar besonders schräge Vögel in New York…
Inzwischen zieht sich der Himmel wieder zu und Wind kommt auf. Wir wollen nicht noch einmal in ein Gewitter kommen und so machen wir uns auf in Richtung Hotel.
Grummel….. Grrrrr….. Mist….. Das kann doch nicht wahr sein. Hiiiiiilfeeeeeee!!!!! Morgen müssen wir heimfliegen….