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Donnerstag, 22. August 2013

4.Tag 21.08.2013 - Siena, Monteriggioni, San Gimignano



4.Tag 21.08.2013 - Siena, Monteriggioni, San Gimignano

Die Sonne lacht wieder vom strahlend blauen Himmel. Heute geht es auf nach Siena. Wir sind schon sehr gespannt.
Siena, früher in konstantem Streit gelegen, zum einen zwischen Papstanhängern und Kaiserliebhabern, zum anderen mit dem Erzfeind Florenz, ist  für derartige Fehden strategisch ideal gelegen:  Die mit einer hohen Mauer umgebenen Stadt liegt hoch oben auf dem Berg. Innerhalb des Stadtgebietes ist Siena in Drittel geteilt, da sie sich auf 3 Hügel ausbreitet.
Wir finden nahe an der Stadtmauer ein Parkhaus. Skeptisch schauen wir nach oben, strecken den Rücken durch und auf geht’s – bis zu den großen Rolltreppen um die Ecke. Jawoll, das ist doch mal ein Service.
Siena gefällt uns auf Anhieb. Gepflegte rotbraune Gebäude, Blumen, fein ausgearbeitete Laternen und kleine Fahnen in verwinkelten Gassen. Dazu überall kleine Geschäftchen.



Wir gehen zuerst zur  Piazza del Campo. Der Palazzo Publico, also das Rathaus, mit seinem roten Backstein und dem 102 Meter hohen Turm  stellt den Mittelpunkt des Platzes dar. Wir stellen uns ausnahmsweise in der langen Schlange an, um Karten für die Turmbesteigung zu ergattern. Unser zugewiesener Termin ist erst in fast 2 Stunden, so machen wir einen Rundgang durchs Museo Civico. Das Museum hat vor allem bunte, ausgezeichnet restaurierte Wandgemälde zu bieten. Die Fresken erstrecken sich über die gesamten Wände des Palazzo. Uns erscheint es in der heutigen Zeit als erdrückend viel. Für die Menschen der damaligen Zeit, die nicht, wie wir heutzutage, von allen Ecken und Enden mit Unterhaltung wie Fernseher oder Internet gelebt haben, war es sicher eine willkommene Abwechslung und ließ der Fantasie viel Spielraum.



Eigentlich sollte heute Markt sein, an der im Internet angegebenen Stelle finden wir allerdings nichts. Tag stimmt, Zeit stimmt, Markt ist nicht da…. Meine Frau ist sehr enttäuscht, hat sie sich doch schon Wochen darauf gefreut. Dafür sehen wir, etwas abseits vom Trubel, ein kleines, einladendes Lokal. Wir essen erst einmal einen Happen.


Um 14 Uhr geht es dann hoch in den Torre. Es müssen alle Taschen, selbst die Kleinsten, abgegeben werden. Als wir den Turmzugang betreten, wissen wir warum… Es ist so eng, dass selbst meine Frau und ich, wo wir ja wirklich nicht dick sind, nur schlecht aneinander vorbei kommen. Außerdem ist es an einigen Stellen sehr niedrig. Einige Leute drehen wieder um, was die Sache nicht einfacher macht. Ich blicke etwas besorgt auf meine Frau mit ihrer Platzangst. Wird sie es bis oben durchhalten?

Ja, wir schaffen es bis ganz nach oben und werden mit einem fantastischen Rundblick belohnt.
 


 
Unten wieder angekommen, geht es auf zum Dom. Dieser hier ist über und über mit Verzierungen versehen. Ganz oben glänzt ein großes, goldenes Gemälde mit der Sonne um die Wette. Der schwarzweiß gestreifte Turm macht sich vor dem strahlendblauen Himmel ausgesprochen  gut. 









Zufrieden mit dem bisher Gesehenen machen wir uns wieder auf den Weg zum Auto. Wir beschließen, da es noch nicht spät ist, das auf dem Rückweg liegende Monteriggioni zu besichtigen.
Monteriggioni’s Stadtmauer ist mit 14 Türmen bestückt.



Durch diese hohe Anzahl konnte man früher die gesamte Umgebung, auch Monteriggioni ist auf einem Berg erbaut, im Sichtfeld halten. Heute leben in der Altstadt im Inneren der Mauer nur noch wenige Menschen, das Dorf ist v.a. dem Tourismus gewidmet, das Ganze aber in einer unaufdringlichen Art, die uns sofort begeistert. Man tritt durch das Tor und befindet sich auf dem Marktplatz, mehrere Ristoranti und Eisdielen sind hier zu finden. Von hier aus kann man kleine Gässchen durchstreifen, die mit Andenkenläden durchzogen sind. Man findet aber nicht den üblichen Kitsch, sondern durchaus Kunst, Töpfereien und regionale Köstlichkeiten. Und natürlich Wein, Wein, Wein…



Wir nutzen das Angebot,  die Stadtmauer zu erklimmen und können von hier aus den herrlichen Blick genießen.




Nach einem entspannten Eis an diesem schönen Plätzchen überlegen wir, den Abend in San Gimignano zu verbringen. Das Unesco Welterbe ist ein Touristenmittelpunkt und wir hoffen, am frühen Abend auf etwas weniger Rummel zu stoßen.






Weit gefehlt… Die Massen stürmen in die Stadt, als ob es etwas umsonst gäbe. Wir schließen uns resigniert den Touristenströmen an, da wir nicht glauben, dass wir diesen am nächsten Vormittag auskommen würden. Also dann gleich, wo wir schon da sind…

San Gimignano ist bekannt durch seine gut erhaltenen  Geschlechtertürme. Wir drehen eine Runde durch die Stadt.






 

Alles schön anzusehen, aber zum längeren Verweilen regt es uns durch den Trubel nicht so richtig an. Großen Hunger haben wir auch noch nicht, so machen wir die Fotorunde und begeben uns dann zum Auto.


Für die Rückfahrt wollen wir quer übers Land, um die toskanische Landschaft zu bestaunen. Kurz vor Tavarnelle finden wir dann in Barberino auch noch ein idyllisch gelegenes Restaurant, wo wir den Abend bei Vollmond, Prosciutto, Pestolasagne und selbstgemachter Pasta nach Art des Hauses ausklingen lassen.




Unsere heutige Route:

Dienstag, 20. August 2013

3. Tag, 20.08.2013 – Florenz - Fiesole



3. Tag, 20.08.2013 –  Florenz - Fiesole
Leute, beim Schreiben dieses Textes muss ich mich echt anstrengen, ich bin so was von satt, ich kann mich nicht mehr bewegen, aber dazu später, wir spulen zurück auf den Vormittag…
Heute steht Florenz auf der To-See-Liste. Wir sind gespannt, wie sich die berühmte Medici-Stadt in der Realität zeigt.
Das erste Oh-Mein-Gott-Erlebnis haben wir an der Piazzale Michelangelo. Menschenmengen, Autochaos wohin das Auge blickt. An einen freien Parkplatz ist nicht zu denken, wir drehen ein paar Suchrunden durch die enggestellten Fahrrinnen (auch wenn ich es nicht gerne zugebe, ich bin ganz plötzlich und ganz kurz froh für das Miniauto, mit einem Größeren wäre ich hier nicht durchgekommen)
Nach vergebener Suche fahren wir weiter. Wir schauen lieber bei der Rückfahrt noch einmal vorbei, vielleicht geht’s dann besser.
In Florenz dann die nächste Überraschung: Unsere Luise (Navi) hat mal wieder keine Ahnung von verkehrsberuhigten Zonen und gesperrten Straßen. Zugegebenerweise, sie ist nicht mehr die Jüngste, aber so was ändert sich doch nicht so schnell. Entnervt lasse ich mich von meiner Frau auf die Schnelle zu einer Parkplatzalternative lotsen. Jetzt ist Luise natürlich erst Recht beleidigt und zeigt mir die kalte Schulter. Weiber!
Endlich geht es auf in die Innenstadt. Zuerst gehen wir zu den Uffizien und zum Palazzo Vecchio. Vorm Palazzo befindet sich eine Replik von Michelangelos David. Nackt wie Gott ihn schuf, präsentiert er seine Familienjuwelen und lockt damit 1000ende kichernde Touristinnen an. Na ja, kein aber fein ;-))) 





Sowohl Uffizien als auch der Palazzo wären sicher einen Blick ins Innere wert, die langen Schlangen vor den Ticket-Offices lassen uns aber von dieser Idee Abstand nehmen. 









 

Alles in allem sind viel zu viele Menschen unterwegs. Sicher, die Stadt ist wirklich schön, mit den Unmengen an Menschen kann man sich aber kaum auf die prächtigen Häuser und die herrlichen Gassen konzentrieren.













Der Weg führt uns ins Hard Rock Café, ein Muss für uns. Leider etwas enttäuschend, die Musik stimmt nicht und auch die Gitarren und Kostüme an der Wand gehören zu 60% unbekannten Interpreten. Wir holen uns unseren City-Shooter und marschieren ab in Richtung Dom.

    
 















Der Dom ist riesig, beindruckend, fantastisch und… überfüllt. Trotzdem stehen wir eine ganze Weile auf dem Platz und stellen uns vor, wie dieser Bau auf die Menschen im 15./16. Jahrhundert gewirkt haben muss.







 











Vom Dom aus geht es dann zur Ponte Vecchio. Die Brücke, die den Arno überspannt, ist eine Häuserbrücke. Dort waren früher Metzger, dann die Goldschmiede ansässig. Heute ist ein Schmuckladen nach dem anderen auf der Brücke zu finden.


Nun geht’s zurück zum Auto, wir wollen noch einmal versuchen, Florenz von oben zu betrachten. Und wieder wird schwierig mit Parken. Dieses Mal geben wir aber nicht auf, wir stellen uns einfach vor 2 parkende Autos. Meine Frau bewacht das Auto, während ich Fotos mache und umgekehrt. Man muss sich nur zu helfen wissen.






 







Es ist noch nicht allzu spät, so machen wir uns noch auf nach Fiesole, wo wir die etruskischen Ausgrabungen ansehen wollen. Leider wird uns dieses Vergnügen verregnet, wenn auch nicht allzu sehr, aber ein paar dicke Tropfen fallen trotzdem… Die Ausgrabungen selber sind nett, mehr aber auch nicht. 



Aussicht vom Piazzale Michelangelo...






Bei der Fahrt zum Hotel zeigt sich Luise immer noch beleidigt und weigert sich, neue Straßen zu erkennen, wir lassen es zu und gondeln durch die gewundenen toskanischen Wege. Eine schöne Landschaft ist auch so manchen Umweg wert.



Am Abend besuchen wir wieder unser Restaurant im Hotel. Wir lassen es uns so richtig gut gehen mit hausgebackenen Brot mit Olivenöl, Prosciutto, Carpaccio, Nudeln mit Pistaziensoße, Rinderfilet mit gebratenen Gemüse und 3erlei Soßen, 3 verschiedene Panne Cotte, selbstgebackene Cantuccini und einem leckeren Dessertwein. So… 
Und wenn Ihr jetzt noch einmal den ersten Satz lest, wisst Ihr, wie es mir geht… ;-)

Unsere heutige Route:








Montag, 19. August 2013

2. Tag, 19.08.2013 – Lucca – Teufelsbrücke – Tavarnelle



2. Tag, 19.08.2013 – Lucca – Teufelsbrücke – Tavarnelle
Der Tag beginnt mit einem ausgezeichneten Frühstück. Es gibt alles, was das Herz begehrt. Wir lassen uns entsprechend Zeit.
Dann geht‘s los zur nächsten Station: Lucca. Nur eine halbe Stunde Autofahrt von Pisa entfernt präsentiert sich das Städtchen mit unheimlichem Charme. Die Altstadt ist von einer gepflegten Rasenanlage und der ausgezeichnet in Stand gehaltenen Ringmauer umgeben. In der Stadt gibt es einiges zu sehen...


Der Duomo San Martin präsentiert sich, wie auch in Pisa in strahlendem Weiß und sauber renoviert. Im Inneren, leider Fotografieren verboten, erfreuen wir uns an den Lichtspiegelungen der prächtigen Mosaikfenster.












Dann geht es weiter zu den Geschlechtertürmen. Der Torre Guingi ist der  Besterhaltene der Stadt. Wir steigen die 227 Stufen hinauf, um, zwischen den dort wachsenden, knorrigen Steineichen, einen wundervollen Blick auf die Stadt und Umgebung zu bekommen. Eigentlich hatten wir gehofft, von oben einen Blick auf die Piazza Anfiteatro zu erhaschen, aber die Dächer sind so eng an eng, dass man den runden Platz gar nicht ausmachen kann.








Also betrachten wir uns die Piazza vom Boden aus. An dieser Stelle stand ursprünglich ein Amphitheater, dessen Umriss durch die Bauweise der Häuser erhalten wurde. Wir setzen uns und bestellen uns erst einmal leckere Penne arrabiata, das haben wir uns verdient!
  Rundum Blick...




Der Blick meiner Frau fällt auf ein Schild und sie fängt lauthals zu lachen an.


Ich kann sie gar nicht mehr bremsen, sie will mich dort probehalber abgeben...
Weiter geht’s. Wir holen uns erst einmal ein leckeres Eis, das muss sein. Dann bummeln wir noch eine Zeit lang durch das pittoreske Städtchen.
Nächste Station: Teufelsbrücke. Eine Steinbrücke, ca. 20 km nördlich von Lucca. Die Brücke hat einen außergewöhnlich hohen Bogen, das wollen wir uns genauer  ansehen. Kaum dort angekommen, hält ein Bus mit Touristen. Und es kommt, wie es kommen muss: Horden stürzen sich auf die Brücke, Lächeln, Fotos, weiter geht’s. Wir stellen wieder einmal fest, wir sind nicht für den Massentourismus gemacht…


Dann ist es auch schon Zeit, ins Hotel zu fahren. Wir nehmen die schnellere Route,  Autobahn, da wir die Strecken dazwischen in den nächsten Tagen sowieso noch befahren werden.
Wie immer kurz vor der Erstankunft stellt sich die Frage: Passt alles, ist es auch wie erhofft? Aufatmend können wir feststellen: Wieder einmal eine ideale Unterkunft. Schönes Zimmer mit Terrasse, ausgezeichnete Umgebung, hier werden wir uns die nächsten 5 Tage wohlfühlen!


Die heutige Tour:





Die schönste Zeit des Jahres... Diesmal: Kleine Toskana Rundreise. Erste Sation, Pisa



      1. Tag  18.08.2013 – Anreise und Pisa

Ganz entspannt geht es morgens los. Noch einmal kurz die Abflugzeiten geprüft, passt, keine Verspätungen gemeldet.

In Nürnberg klappt auch mit dem Zubringerdienst alles perfekt. Wir sind in Nullkommanichts am Terminal. Einchecken erfolgt problemlos, ich verstehe nicht, was die Negativmeldungen über Ryanair sollen, es ist nicht anders als bei anderen Fluglinien, freundlich, höflich, jeder macht seine Arbeit.
Am Flughafen hat sich das Bild der Pünktlichkeit etwas verändert:  Zwischenzeitlich sind einige Flüge mit dem Hinweis „delayed“ versehen. Und prompt trifft es auch Unseren: 20 Minuten Verspätung.
Der Flieger wird ans Gate gebracht. Jetzt zeigt sich ein Anzeichen von Billigflug: Die einen Passagiere steigen aus, wir dürfen unmittelbar rein. Reinigen im Schnellverfahren? Im Flieger selber sieht man, warum das so schnell geht: Die Sitze sind nicht mit den üblichen Haltenetzen versehen, somit kann darin auch kein Abfall hinterlassen werden. Raffiniert. Aber auch ok, man braucht das alles für die 1 ½ Stunden gar nicht. Ebenso wenig wie den Boardservice mit Breze und Getränk, wer will, kann’s kaufen, ansonsten muss man es nicht haben und somit auch nicht bezahlen.
Bei der Landung in Pisa hat der Pilot dann auch zehn Minuten wieder reingeholt, wodurch wir fast wie geplant ankommen. Pisa’s Flughafen ist so putzig wie unser Nürnberger. Alles in Laufnähe und so beschließen wir, auf den Shuttlebus zur Autovermietung zu verzichten und gehen die 500 Meter zu Fuß, womit wir 1 Minute vor dem Shuttle ankommen und die wartende Menge hinter uns lassen.
Auch hier: freundliche und schnelle Überlassung des Autos. Auto???? Meine Frau hat uns einen Fiat 500 mit den Worten gemietet: Schließlich sind wir in Italien und passen uns da auch den Italienern an. Der Kleine reicht für uns 2! Naja, eigentlich hat sie ja Recht, aber meine Beine vermissen meinen Avensis doch etwas…

Zehn Minuten später stellen wir unser Auto schon wieder ab: Wir sind am berühmten Wahrzeichen von Pisa angelangt: Dem schiefen Turm. Obwohl es schon 5 Uhr abends ist, drängen sich die Touristen auf den Domplatz. Insbesondere die Asiaten haben den Turm scheinbar auf Ihrer „must see“-Liste, wir fühlen uns wie im Schloß Neuschwanstein, Regenschirme, Fotoapparate, Victory-Zeichen. Hier kommt noch die bekannte „Ich-schieb-den-Turm-wieder-gerade“-Fotogeste hinzu. Letzterer wollen wir uns auch nicht verwehren und posieren mit allen anderen Touris um die Wette.



Der Turm ist schiefer als angenommen, das kommt auf Fotos gar nicht so gut rüber. Aber er ist prachtvoll erhalten, ebenso wie der Dom daneben. Die ganze Szenerie der in Weiß gehaltenen Gebäudevor strahlend blauem Himmel und mit leuchtend grünem Rasen wirkt unheimlich beeindruckend.
Die Gegend um die Touristenattraktion wirkt hingegen etwas herunter gekommen. Wir sind froh, ein Hotel etwas am Stadtrand gewählt zu haben.



Wir fahren ein Stück dem Arno entlang, um noch einen Blick auf die Innenstadt von Pisa zu werfen. Alles in allem regt uns dies aber nicht zum längeren Verweilen an.
Schließlich machen wir uns auf den Weg in unser Hotel, welches sich als gute Wahl entpuppt. Es liegt schön, von Grün umgeben. Der Garten ist sehr einladend angelegt, mit harmonischer Beleuchtung und gemütlichen Rattanmöblen. Sogar große Loungebetten laden zum Faulenzen ein. Es ist Happy Hour und so freuen wir uns erst einmal auf einen Drink. Dazu gibt’s kostenlos eine kleine Snackbar mit hochwertigen kalten Häppchen. Lecker und ungewöhnlich, so etwas in einem Hotel zu finden.
Nach dem Abendessen bleiben wir noch etwas im Garten sitzen und genießen die Ruhe. Rückblickend war es ein schöner Anfang unseres Toskana-Urlaubes 2013.

Unsere heutige Route: