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Dienstag, 20. Juni 2017

Urlaub in Griechenland auf der Insel Kos - 2017, Teil 10



09.06.2017 - 10. Tag - Zia, Pyli, Plaka-Forest und Agios Theologos

Heute geht’s zum hohen Gebirgszug oder eher -züglein in der Mitte von Kos.

Wir beginnen mit Zia, dem bekannteren der Bergdörfer.
Zia hat sich voll auf Tourismus eingestellt, mehrfach wöchentlich finden hier Folkloreabende statt, bei denen dann bei Essen und griechischem Wein diverse Tänze vorgeführt werden. Wir haben uns noch nicht ganz entschlossen, ob wir das mitmachen wollen oder nicht. Einerseits mögen wir diese „so-tun-als-ob“ Veranstaltungen nicht unbedingt, andererseits wäre es doch eine Möglichkeit, die griechischen Tänze zu sehen. Um es vorweg zu nehmen, wir entscheiden uns dagegen.
Als wir in Zia ankommen, sehen wir sofort, dass hier alles auf die Besucher ausgerichtet ist, allerdings erträglich, weil es auf eine sehr harmonische, gepflegte Art und Weise geschieht. Handgepflasterte Straßen zum Entlangbummeln, links und rechts Ständchen bzw. Läden mit Gewürzen, Olivenprodukten, Seifen, Keramik und Handarbeiten, Kleidung und Schmuck und die unvermeidlichen Andenken. Alles in viel Blumen und Grün eingebettet, gemütliche Plätzchen zum Sitzen und preislich sogar in Ordnung.

Leider hat man versäumt, das Ganze autoberuhigt zu gestalten. Wir empfinden die immer wieder durchfahrenden Busse und Autos als sehr störend. Und natürlich ziehen auch Massen an Menschen durch die Straßen.

Nachdem sich meine Frau ein handgemischtes Mousakagewürz gekauft hat, setzen wir uns ein Weilchen in eines der Lokale, laben uns an Soumada und einer kühlen Cola.

Genug im Trubel, uns zieht es weiter in das verlassene Geisterdorf, das alte Pyli, Palio Pyli. Gleich am Parkplatz erwarten uns zwei ältere Griechen in ihren traditionellen Gewändern, immer bereit für ein Foto – und natürlich ein kleines efcharistó in barer Münze.
Die beiden müssen in der Tracht ziemlich schwitzen und strengen sich auf eine sympathische Art und Weise echt an, so tun wir ihnen den Gefallen und machen Fotos.

Der Aufstieg zum Dorf ist nicht ganz ohne, da die mit Steinen belgten Wege manche Stolperfalle bergen.
Nach einiger Zeit sehen wir die ersten Häuserreste.









Blickt man nach oben, sieht man die Mauern des Kastells von Pyli aus dem Kiefernwald ragen.
Wir marschieren weiter, Ziel ist das kleine Lokal ganz am Ende des Weges, von dessen Terrasse aus man wunderbar auf die Burg hinübersehen kann.
Schließlich, nach einigen Fotopausen, erreichen wir dieses und bestellen hausgemachte Limonade.
Der erste Schluck zieht einem erst einmal den Mund zusammen, es ist eine wunderbar saure, nicht zu arg gesüsste Zitronenlimo mit frischer Minze. Köstlich…


Nach dem Abstieg wollen wir noch einen Abstecher zum Plaka Wäldchen machen. Dort soll es freilebende Pfauen geben.
Auch wenn ich nicht recht glauben mag, dass sich dieser Ausflug rentiert, die Wege wie immer scheusslich zu fahren sind, vertraue ich mal auf das normalerweise glückliche Händchen meiner besseren Hälfte für aussergewöhnlich Orte im Urlaub. Und ich werde nicht enttäuscht:
Schon bei der Zufahrt zum Parkplatz hören wir die Schreie der großen Vögel und prompt kommen uns auch schon die ersten Pfaue entgegen.
Ich traue meinen Augn nicht, dieser Pfau schlägt doch tatsächlich ein Rad. Welch ein Glück. Schnell parke ich und ziehe meine Kamera hervor. Ein Foto nach dem anderen schieße ich bei diesem atemberaubenden Anblick.

Aber das sollte nicht der letzte radschlagende Pfau sein, scheinbar ist Balzzeit. Wir schlagen uns tiefer in das Wäldchen und begegnen prompt dem nächsten Bewerbungskandidaten, der stolz den vorbaulaufenden Weibchen sein prächtiges Gefieder im Rad präsentiert.








Auch von Oben hören wir die prägnanten Schreie und tatsächlich, die großen Vögel sitzen in den Bäumen . Das ist uns neu, wieder was dazu gelernt!

Schwer reissen wir uns los, aber heute Abend wollen wir noch den Sonnenuntergang am Theologosstrand ansehen, somit wird es Zeit.

Schnell noch geduscht und schon geht es weiter. Der besagte Strand liegt an der Westküste von Kos, 5 km von Kefalos entfernt.  Am Ende der Straße befindet sich ein Lokal, in dem wir dann auch zu Abend essen wollen.
An dieser Strandseite sind die Wellen sehr viel stärker, eine Weile beobachten wir einen Surfer, der hier sein Glück versucht.

Der Sonnenuntergang ist sehr schön, jedoch an diesem Abend ohne ein paar Wolken etwas zu gleichmäßig, um perfekt zu sein.

 


Im Lokal hat man einen wunderschönen Blick. Das Essen ist ok, aber im Vergleich zu unseren „Stammlokalen“ Kampos, Maria und Syrtaki weniger schmackhaft, dafür aber im Preis höher als bei allen anderen. Zum Essen rentiert es sich nicht hierher zu fahren, aber der Anblick der untergehenden Sonne macht es wett.

Sonntag, 18. Juni 2017

Urlaub in Griechenland auf der Insel Kos - 2017, Teil 9



08.06.2017 - 9. Tag - in der Anlage

Was soll das? Hat man uns heimlich nachts nach Hause geflogen? Als wir aufstehen ist der Himmel grau, der Wind weht kräftig.

Macht aber nichts, warm ist es trotzdem und wir wollen den heutigen Tag sowieso in der Anlage bleiben.

Wir geniessen das Nichtstun, den Ratsch mit Kosta, seinen Eiskaffee und auch Nelly guckt auf ein Schwätzchen vorbei und bringt uns das versprochene Rezept.

Dann ein Plausch am Pool mit Regina und Uri, den beiden Schweizern und so hat auch dieser Tag keinerlei Langweile.

Donnerstag, 15. Juni 2017

Urlaub in Griechenland auf der Insel Kos - 2017, Teil 8



07.06.2017 - 8. Tag - Kos und Alikes-See

Heute geht's nach Kos Stadt. Wir fahren schon um 9 Uhr los und frühstücken unterwegs im Fytorio. Ein kleines Lokal im Nirgendwo mit ein paar Eseln im Garten. Im Gegensatz zu unseren bekannten Tieren sind diese dunkelbraun (was im Schatten leider nicht die herausragendsten Fotos ergibt)

In Kos Stadt stellen wir unser Auto auf einen der großen, kostenfreien Parkplätze am Rande der Altstadt ab. Diese befinden sich praktischerweise direkt an den Ausgrabungen, die wir nach einem Stadtrundgang ansehen wollen.

Wir machen uns auf in Richtung Innenstadt. Als erstes kommen wir an der Ausgrabungsstätte der antiken Stadt Agora vorbei, ein antiker Marktplatz.
Dieser war durch die nahe Lage am Hafen auch gut besucht, da mit den Schiffen auch fremde Kaufleute und somit auch eine Fülle an Waren aus aller Herren Länder zum Verkauf angeboten werden konnte.

Von Agora aus schlendern wir durch die Gassen und finden uns am Hafen wieder. Vor uns das weiße Polizeigebäude, gleich dahinter die ersten Blicke auf Neratzia, die Johanniterfestung von Kos Stadt. Da wollen wir natürlich hinein.
Das Kastell, aus dem 13. Jahrhundert ist von mehreren Wegen durchzogen, so dass man sich gut umsehen kann. Teile der Festung sind einigermaßen gut erhalten, aber man braucht viel Vorstellungskraft, um sich das unzerstörte Kastell aus früheren Zeiten vorzustellen.




Man hat aber von hier oben einen schönen Ausblick auf das Meer bzw. den Hafen.

In einer Ecke der Anlage finden wir einen Aprikosenbaum. Reife, orangefarbene Früchte hängen daran. Wir pflücken ein paar der Früchte, sie schmecken köstlich. Wir haben schon lange keine so "aprikosigen", von der Sonne bis zum letzten Moment geküssten Aprikosen mehr gegessen.

An der Platane des Hippokrates vorbei. Naja, ein letzter Rest eines alten (aber ganz sicher nicht Mal halb so alt, wie behauptet) Baumes... Da haben wir viele andere, wunderbare Bäume gesehen, die eher eine Erwähnung wert sind.

An einem der vielen Lokale machen wir Pause. Ich verleibe mir einen Thunfischsalat ein, meine Frau eine Spinat-Feta-Pastete. Beides gut, aber nicht umwerfend. Bei der Pastete wäre ein Klecks Joghurtsoße eine Bereicherung gewesen, so ist sie leider etwas trocken.

Es geht zurück zum Parkplatz. Dort sehen wir uns das Casa Romana an. Die Villa wurde 1933, nach einem Erdbeben, entdeckt. Nach und nach wurden große Teile freigelegt. Die Villa war eine der größten zu dieser Zeit auf Kos und umfasste 37 Räume. Die Fußnähe zum Markt, zum Hafen, zum Odeon, aber auch zur Therme machten die Lage perfekt.

Im Laufe der Zeit begann man ein interessantes Projekt, die Restaurierung der Villa, so dass man heute eine Nachbildung des Hauses besichtigen kann. Besonders schön sind die freigelegten Zeichnungen und Mosaike, aber vor allem der bepflanzte Innenhof.
 



Nach dem Casa Romana lassen wir unseren Blick noch über die Ausgrabungen in der Nachbarschaft sowie das Odeon schweifen, gehen aber nicht mehr direkt hinein. Nach mehreren ähnlichen Besichtigungen wollen wir uns diese Ausgrabungen für einen weiteren Besuch der Insel aufheben. Wenn man zu viele ähnliche Orte aufsucht, kann man die einzelnen nicht mehr so würdigen, wie sie es verdient haben, fürchten wir.

Auf dem Rückweg biegen wir noch in Richtung Tigaki ab, dort liegt ein großer Salzsee mit Flamingos. Die gilt es zu finden.

Tigaki selber erschreckt uns auf den ersten Anblick. Wir haben keinerlei Lust, uns das Städtchen näher zu betrachten: Andenkenläden neben Andenkenläden, Bars Restaurants und dasselbe von vorne. Ganze Straßenzüge lang. Am Strand dann Hotel neben Hotel, Liegestuhl neben Liegestuhl... Das mag für manche die Idealvorstellung eines entspannten Urlaubes sein, für uns ist schrecklich...
Wir biegen nach links in Richtung See ab. Anfangs führt eine befestigte Straße in Richtung See, dann ein Feldweg, dann müssen wir das Auto abstellen, es geht zu Fuß weiter. In der Ferne sehen wir schon die Vögel, allerdings nicht im gewohnten rosa, diese hier sind weitgehend weiß, nur wenn sie die Flügel heben, sieht man rosafarbenes Gefieder.


Als wir am Uferrand dann vor den Flamingos stehen, hat sich der Marsch gelohnt. Wir sehen den Flamingos eine Zeit lang zu, dann geht es ab nach Hause.

Urlaub in Griechenland auf der Insel Kos - 2017, Teil 7



06.06.2017 - 7. Tag - Kastri und Limionas

Heute wollen wir uns die diversen Strandabschnitte besehen.

Die Strandabschnitte sind allesamt nur über sehr ausgefahrene Wege erreichbar, meist findet sich am Ende ein kleines Lokal und jemand vermietet Strandliegen mit Schirmen. Keiner davon ist überlaufen, aber wir sind halt einfach keine Strandlieger, so machen wir jeweils ein paar Fotos und fahren weiter.

Unser eigentliches Ziel ist aber der kleine Strandabschnitt gegenüber der Insel Kastri, wo sich die Ruinen der Basilika Agios Stefanos befinden. Dort verweilen wir auch eine Zeitlang, der Ausblick ist, man kann es nicht anders beschreiben, sehr friedvoll. Links die Ruinen, vor einem die Insel Kastri mit der kleinen Kapelle und den umkreisenden Seemöwen, rechts der Strand.



Es ist heute außergewöhnlich windstill und so lasse ich Maja aufsteigen, eine Runde um Kastri fliegen, dann ein Stück am Stand entlang, ein Blick von oben auf die Ruinen der Basilika und wieder zurück. Auf diese Aufnahmen bin ich schon sehr gespannt.

Danach geht es in Richtung Westküste. Wir wollen noch zum Limionas-Strand, der überall als ziemlich zerklüftet beschrieben wird. Kurz darauf (bei nur 5 km kein Kunststück) sind wir schon dort. Im ersten Anblick nicht berauschend, rechts ein kleiner Hafen mit Betonklotz im Wasser des Hafenbeckens, links ein Restaurant. Wir stellen dennoch das Auto ab, irgendwie muss der Ort ja zu seinem Ruf gekommen sein.
Als wir den kleinen Weg hinter dem Restaurant entlang gehen öffnet sich der Blick auf eine kleine Bucht mit Felsen in allen Farben: Gelb, weiß, rostrot, grau, schwarz. Ein wunderschöner Anblick und interessante Formationen, schon zücke ich den Fotoapparat.


Auch hier ist noch wenig Wind, so dass ich die Chance gleich nutze und Maja für kurze Zeit das Ganze von oben filmen lasse.













Danach geht es nach Hause, wo wir die Sonne noch etwas genießen und dann ist es auch bald wieder Zeit für's Abendessen.

Samstag, 10. Juni 2017

Urlaub in Griechenland auf der Insel Kos - 2017, Teil 6



05.06.2017 - 6. Tag - Nisyros - Die Vulkaninsel

Wir starten früh morgens in Richtung Kardamena, wo meine Frau gestern noch ein Lokal am Strand ausgemacht und angerufen hat, das bereits um 8 Uhr geöffnet hat.
Und so erwartet uns der freundliche Besitzer auch schon mit einem breiten Lächeln. Wir frühstücken erst einmal gemütlich, wir müssen erst um 9 Uhr an der nur einen Steinwurf entfernten Fähre sein.
Es ginge zwar auch von Kefalos aus 2 Mal wöchentlich eine Fähre nach Nissiros, aber von Kardamena aus fährt eine kleine Autofähre, auf der uns Kosta einen der 4 verfügbaren Autoplätze reserviert hat, so dass wir unseren fahrbaren Untersatz gleich mit dabei haben.

Das erweist sich bei der Ankunft in Mandraki als überaus praktisch, denn wir müssen auf diese Weise keine Zeit mit Anmietung eines Ersatzautos vergeuden. Obendrein ist unser Auto das erste, das aus der Fähre heraus gefahren wird, die Passagiere müssen warten.







Bis also die Teilnehmer der überall angebotenen Touristentouren in den bereits wartenden Bussen verteilt sind, sind wir schon am Vulkan und haben diesen praktisch für uns alleine.

Wir befinden uns in einer Mondlandschaft. Man kann am Stefanos-Krater einen kleinen, unbefestigten Weg  in die Caldera hinuntergehen und tatsächlich stehe ich dort für kurze Zeit als Einziger.

Der Krater ist weitgehend für eine Besichtigung frei, lediglich ein paar Stellen sind abgesperrt, die für den Besucher zu gefährlich sind:
In der Mitte befinden sich kleine Schlammlöcher mit brodelndem, bis zu 100 Grad heißem, saurem Schlamm. Ich glaube dieser Beschreibung des erhaltenen Flyers und teste das lieber nicht selber...


Am Rand der Caldera sowie an den Fumarolen setzt sich Schwefel fest, der die Erde mit gelben Schwefelkristallen überzieht.










Der austretende heisse Dampf, der an verschiedenen Stellen aus dem Boden kommt, riecht auch entsprechend...

Nach einiger Zeit des "Aufsaugens der beindruckenden Landschaft" klettern wir wieder nach oben.
Nach dem Motto: Wer nicht fragt, geht leer aus, erkundigen wir uns am Eintrittshäuschen, ob ein Flug über die Landschaft erlaubt ist. "Gerne, das machen immer mehr" ist die Antwort und so lasse ich Maja über die karstige Landschaft fliegen, aber auch über den Teil im Krater, dessen fruchtbare Lavaerde für den Olivenanbau und sonstige Landwirtschaft genutzt wird.

Danach geht es in das Dorf Emporio hinauf, dort soll es ein Lokal geben, auf dessen Terrasse man über die gesamte Vulkanlandschaft blicken kann.

Das finden wir auch schnell und da es zufällig gerade Mittagszeit ist, bleiben wir für einen griechischen Salat und eine Portion gefüllte Zucchiniblüten dort. Das Mythos schmeckt doppelt so gut mit dieser Aussicht.

Wir schlendern anschließend noch ein bisschen durch die engen, idyllischen Gassen mit den weissblauen Häusern. Ab und zu begegnen uns Einwohner und grüßen freundlich. Wir geniessen dieses urtypische Griechenland. Hier sind keinerlei Touristen zu sehen. Entweder kommen diese erst später, oder, was eher zu vermuten ist, die Busse können sich nicht durch die kurvigen, schmalen Strassen bis hierher schlängeln, geschweige denn, irgendwo parken. Es gibt am Ortseingang nämlich nur einen einzigen kleinen Parkplatz, der Rest ist hier autofrei.


Danach geht es weiter nach Nikia. Auch dieser Ort ist als landestypisches Bergdorf beschieben. Und genau so finden wir es auch vor. Hoch oben am Berg gelegen schmiegt es sich an die Felsen. Zentrum des Ganzen ist ein unbeschreiblich schöner kleiner Platz mit einer Kirche und 2 Lokalen, die ein paar Tische auf dem Platz stehen haben. Das lädt zum Verweilen ein und so geniessen wir hier eine kleine Erfrischung. 


Meine Frau probiert Soumada, die Mandelmilch, die in Kos/Nissiros gerne getrunken wird. Sie sieht aus wie eine Katze, die den Milchtopf entdeckt hat: Das Getränk schmeckt wie flüssiges Marzipan....

Auch hier schlendern wir noch ein bisschen herum, bis wir uns dann langsam auf in Richtung Mandraki machen.  
Nach einem Bummel durch Mandrakis Strassen finden wir uns am Hafen ein, wo um 18:30 die Fähre in Richtung Kardamena ablegt.



















Schnell nach Hause zum Duschen, dann finden wir uns im Kompos ein, wieder eine Empfehlung von Kosta. Hier erfreuen wir uns erneut an der griechische Gastfreundschaft und geniessen bald darauf unser Essen, Mythos, Ouzo, ein kleines Schwätzchen.