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Dienstag, 7. Oktober 2014

5. Tag – 03.10.2014 – von Washington DC über New Orleans nach Beaumont, Texas



Heute ist Reisetag, also gibt es nicht viel zu berichten. Um 9 Uhr erwartet uns vorm Hotel ein Taxi, um uns zum Ronald Reagan Airport zu bringen. Dort angekommen bewundern wir erst einmal den Flughafen, er hat Terminals mit wunderbaren Deckenkonstruktionen. Der schönste Flughafen, den wir bisher gesehen haben.
Am Check-in-Schalter heißt es plötzlich: Das Gepäck ist zu zahlen. Meine Frau erklärt der Dame am Schalter, dass dies eine Gesamtbuchung incl. aller zu befördernder Gepäckstücke auf allen anfallenden Flugstrecken ist, die zurückgelegt werden, aber die Angestellte beharrt auf ihrer Aussage. Da kennt sie meine Gattin aber schlecht (sie hatte sich sogar in Deutschland extra noch bei US Airways erkundigt, insbesondere auch wegen der im Preis enthaltenen Gewichtsgrenzen des Inlandfluges) , wir lassen die Supervisor kommen. Nach 10 Minuten kommt diese auch mit vielen, vielen Entschuldigungen über die Inkompetenz ihrer Angestellten und checkt unser Gepäck ohne weiteres ein. Gut dass wir früh genug am Flughafen waren, unter Zeitdruck würde man die 50$ wahrscheinlich dann zahlen, nur um den Anschluss nicht zu verpassen.
 








                                                                  Pentagon


Nach einem störungsfreien Flug (abgesehen davon, dass wir der Passagierin neben uns 2,5 Stunden beim Nasenhochziehen zuhören mussten), kommen wir um 1/2 2 in New Orleans an. 




Schnell das Gepäck geholt und ab zur Autovermietung. Kurz darauf sitzen wir in einem schwarzen Chevy SUV in Richtung Texas, wo wir dann abends, nach entspannter Fahrt durch die Sumpfgebiete Lousianas ankommen.
Wir lassen uns noch einen Tip für ein nahegelegenes  Steakhouse geben und sitzen eine halbe Stunde später dort an der Bar bei kühlem Bier (das zu meiner Freude fast die Hälfte von den Washingtoner Preisen hat) und einem Cocktail. Kurz darauf bekommen wir unseren Tisch und ein riesiges, noch immer brutzelndes Steak mit Salat und Pommes wird uns serviert. Mit Ach und Krach schaffe ich es, den Teller leer zu räumen, meine Frau gibt nach zwei Drittel auf.
Bis obenhin satt „rollen wir uns“ zurück ins Hotel. Das war’s für heute.

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