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Montag, 18. August 2014

Reisebericht Rom, 2.Tag 11.08. – 15.08.2014




Dienstag, 12.08.2014 – 2. Tag

Der Wecker läutet gefühlt definitiv zu früh, aber es hilft nichts, wir haben viel vor. Da jeweils mittwochs der Papst seine Schäfchen am Petersplatz segnet und da dann auch die Kuppel gesperrt ist, gehen wir schon heute, am Dienstag, zum Petersdom in der Hoffnung, dass die Menschenmengen dann etwas kleiner sind.

Zuerst einmal holen wir uns einen Kaffee im Frühstücksraum ab, bevor wir uns an den Umzug ins eigentliche Hotel machen.
Das Gepäck ist dort schnell abgegeben, hoch geht’s in den verglasten Frühstücksraum in den 6. Stock. Es erwartet uns ein herrlicher Blick über Rom bei strahlend blauem Himmel.
Das Frühstück lässt keine Wünsche offen, es gibt Rührei, Würstchen und Schinken, dazu gebratenes Gemüse, Salami, Prosciutto und diverse Käsesorten. Verschiedene Brotsorten und Aufstriche, Tomaten, Mais, Balsamico, zahlreiche Kuchen und süsse sowie neutrale Hörnchen, frisches Obst in allen Varianten, eine schöne Müsli und Trockenobst-/Körnerauswahl. Dazu Säfte, Wasser, Kaffee und mehr.

Nachdem wir uns gewaltig die Bäuche vollgeschlagen haben, rollen ;-) wir die paar Meter vor zur Metrostation  um uns ein 3-Tagesticket zu ziehen. Schon geht es auf zum Vatikan – zusammen mit Horden von Menschen. Von allen Freunden und Bekannten hört man die Frage „wer fährt denn im August nach Rom?“ Die Antwort ist: Viele, viele, viele Menschen…

Der Petersdom beeindruckt sofort beim ersten Rundblick beim Durchschreiten der Säulen, die den Platz umsäumen. Die im Halbkreis angeordneten Statuen auf den Gebäuden geben ein perfektes Bild ab, aber seht es Euch selbst an:

 Handyfoto

Beim Anblick der Warteschlange erschrecken wir erst einmal. Diese geht fast über zwei Drittel der Rundung. Das kann dauern… Unsere Frauen stellen sich schon mal an, während wir uns auf Fotorundgang machen. Doch kaum dass wir zehn Minuten fotografieren, kommt Sabine schon auf mich zu und winkt uns zur Schlange. Verwundert stellen wir fest, dass in der kurzen Zeit sich unsere neue Warteposition schon vorne bei den Sicherheitsschleusen befindet.

In Nullkommanix geht’s durch die Sicherheitsprüfung und fünf Minuten später sind wir bei den Absperrungen. Unsere Kleidung ist tadellos (kniebedeckt bei Männlein wie Weiblein sowie bedeckte Schultern), so werden wir durchgewunken. Gleich darauf lotst uns weiteres Sicherheitspersonal in Richtung Schließfächer, wir müssen die Stative abgeben.
Wir gehen zuerst zum Ticketschalter für den Aufstieg zur Kuppel. Ein Aufzug bringt uns zur Zwischenstation. Wir sehen mit staunenden Augen in einen Teil des Petersdom von oben herab. Es ist wirklich eine Pracht, man kann sich vorstellen, wie das einfache Volk davon beeindruckt wurde.  Die Wände sind allesamt mit riesigen Mosaiken bedeckt. Was hier an Arbeitsstunden investiert wurde, ist unfassbar.
Von der Galerie aus geht’s jetzt 320 Stufen in enger Windung hoch bis zur Aussichtsplattform. Unser Mau ist ein großer Mann und hat seinen Fotorucksack auf dem Rücken. Wir fürchten, dass er in den engen Gängen stecken bleiben könnte…

Aber ohne Zwischenfälle eröffnet sich kurz darauf ein wunderbarer Panoramablick rund über Rom. Auf der einen Seite ein herrlicher Blick auf die vatikanischen Gärten (da kann man sich wirklich die kostspielige Führung durch die Anlage sparen, von oben sieht man alles in einer wunderbaren Perspektive:

  Handyfoto

Auf der anderen Seite der Plattform kann man den Blick über praktisch alle Sehenswürdigkeiten Roms schweifen lassen. Sogar die Caracallathermen sieht man in der Ferne.

Leider ist es aber sehr eng da oben und es gibt dummerweise Touristen, die sich stundenlang am Aussichtsgitter breit machen und dabei Strassenkarten ansehen. Wäre zu verstehen, wenn sie die Standorte der römischen Denkmäler zum Abgleich suchen würden, aber nein, da geht die Diskussion über den Weg vom Termini zum Restaurant, das man am Abend besuchen will. Da kann man wirklich nur den Kopf schütteln!

Nach dem Abstieg von der Kuppel führt der Weg direkt in den Petersdom. Nun können wir das prachtvolle Gebäude von unten betrachten und man sieht, wie riesig dieser Dom ist. Mit dem Weitwinkelobjektiv versuchen wir, die Eindrücke auf Fotos festzuhalten, so richtig gelingt dies aber wohl nicht:
                                                                    Leider kein Foto...

Vom Petersplatz aus gehen wir die Via della Conziliazione zur Engelsburg vor. Man hat einen wunderbaren Blick auf die große Burg. Kurz vor der Burg biegen wir rechts ab, über die Ponte Vittorio Emanuele. Wir wollen erst einen Happen essen und dann über die Engelsbrücke zur Engelsburg gehen.
Nach der Essenspause sind wir schon gespannt auf unser nächstes Experiment: Das Leerräumen der Brücke mittels Graufilteraufnahme. Unser Vorhaben lockt einige Neugierige an. Ganz klappt das Abräumen nicht, da insbesondere unsere asiatischen Mittouristen gerne länger zum Fotografieren verweilen:
                                                                            Leider kein Foto...


Wir beschließen, das Innere der Burg an einem anderen Tag zu erkunden und stattdessen zur Piazza Navona zu gehen, wo Berninis Vierströmebrunnen, der auch in Dan Brown’s Illuminati vorkommt, zu bewundern ist:
                                                                              Leider kein Foto...

Von da aus gehen wir zum Pantheon. Aus architektonischer Sicht ein Wunder der damaligen Zeit. Trotzdem stellen wir fest, dass man es ansehen muss, wenn man in Rom ist, es aber nicht unser persönliches Highlight ist:
                                                                            Leider kein Foto...

Den Gang zum Trevibrunnen sparen wir uns, wir wollen uns nicht ärgern. Der Brunnen wird derzeit restauriert, ist also verhangen, das Wasser ausgelassen. Das müssen wir uns nicht antun. Es ist auch schon später Nachmittag und so machen wir uns auf den Rückweg ins Hotel.

Dort angekommen beziehen wir unser Zimmer und richten uns ein. Für 19 Uhr haben wir uns zum Essen verabredet. Wir probieren ein weiteres Restaurant in der Nähe aus und werden nicht enttäuscht. Nichtsahnend, was in der Zwischenzeit in unserem Hotel passiert, laben wir uns an den bereitgestellten Köstlichkeiten.
Um Viertel nach acht geht’s zurück ins Hotel, wo wir am Zimmer noch gemütlich bei einem Bierchen beisammensitzen. Gegen halbzehn geht uns nach dem anstrengenden Tag die Luft aus und wir beenden den Tag. Ich will noch schnell ein paar Fotos überspielen und da entdecken wir es: Alles weg… Fotoausrüstung, Laptop, Ipad… Meine FOTOAUSRÜSTUNG!!!! Entsetzt durchsuchen wir jeden Winkel im Zimmer, es hilft nichts, wir wurden ausgeraubt. Ein nun genauerer Blick auf die Tür zeigt deutliche Einbruchsspuren an Tür und Rahmen, am Boden sieht man, jetzt wo man auch hinsieht, noch kleine Holzreste vom Aufstemmen der Tür.
 
 Handyfoto

Jetzt heisst es Ruhe bewahren! Sich endlos aufzuregen und mit dem Schicksal hadern hilft jetzt auch nichts.
Der Rezeptionistin merkt man die Betroffenheit an. Sie informiert sofort den Manager, der aber auch nicht mehr tun kann, als uns sein Bedauern und seine Entschuldigung auszusprechen und uns bittet, die Polizei zu informieren.
So machen wir uns in der Nacht auf zum Polizeirevier. Glücklicherweise ist Mau ein halber Sarde und spricht ziemlich fliessend italienisch, so dass wir uns nicht auch noch mit den etwas eingerosteten Italienischkenntnissen meiner Frau durchkämpfen müssen. Die Anzeige ist schnell gemacht und so sind wir um kurz nach Mitternacht zurück im Hotel. Jetzt wollen wir nur noch ins Bett und versuchen, das erlebte Elend für die nächsten Stunden auszublenden…

Sonntag, 17. August 2014

Reisebericht Rom, Montag, 11.08.2014 – 1. Tag



Reisebericht Rom 11.08. – 15.08.2014
Montag, 11.08.2014 – 1. Tag

Dieses Mal sind wir nicht alleine unterwegs, unser Freund Mau - mein Fotokumpel - und seine Frau Sissi begleiten uns nach Rom. Das Ganze soll eine „extended Phototour“ werden.

Schon am frühen Nachmittag treffen wir uns zu einem entspannten Käffchen. Nachdem wir mit einer der Billigfluglinien unterwegs sind, gibt’s ja nix zum Essen auf dem Flug nach Rom (wobei das wahrscheinlich bei Lufthansa auch nicht anders gewesen wäre bei der kurzen Flugzeit), dem beugen wir mit Mohnschnecken und Quarktaschen vor und freuen uns schon jetzt auf die Aussicht auf ein Abendessen in Rom.

Nach stressfreier Fahrt zum Parkplatz – dieses Mal probieren wir mit "Pfiffig-Parken" einen neuen Shuttleservice aus, sind wir auch schon am Flughafen München. Hat super geklappt, der Fahrer war bereits kurz vor der Zeit am vereinbarten Treffpunkt.
Auch der Flug geht problemlos und pünktlich über die Bühne, so landen wir um kurz vor 20 Uhr in Rom und sind 5 Minuten später an der Gepäckausgabe. Dort wird unsere Geduld erst Mal auf die Probe gestellt: Am Band drehen viele Koffer ihre Runden, aber das sind alles zurückgelassene Gepäckstücke, die scheinbar keiner vermisst. Wir wundern uns sehr über die Mengen, die an den verschiedenen Bändern verblieben sind. Dann, 20 Minuten später die ersten Koffer. Alles Mögliche fällt auf das Band, aber nicht die Koffer des München-Rom-Fluges. Also weiteres Warten… 45 Minuten nach der Landung dann erneut verheissungsvolle Klänge: Klong, klong, klong… und tatsächlich, der schwarze Schlund spuckt irgendwann auch unser Gepäck aus.

Ab geht’s, nix wie raus aus dem Flughafen. Am Ausgang spricht uns dann schon der erste Shuttledienst an. Fahrt nach Rom gefällig? Nein, danke, zu teuer. Wir haben vorher recherchiert und wissen daher, dass die Taxen aus Rom zu einem Festpreis von 48 Euro vom Fiumicino in die Stadt fahren müssen. Aber Touristen, aufgepasst. Am Flughafen stehen auch die Taxen der Stadt Fiumicino, welchen für einen Festpreis von 60 Euro fahren. Hier kann man, wenn man ein bisschen aufpasst und nachfrägt, wirklich Geld sparen! (Zur Erklärung: Die Taxen aus Fiumicino müssen leer zurückfahren, weil sie in Rom keine Gäste aufnehmen dürfen. Daher der höhere Preis. Die Taxen aus Rom hingegen sind dann schon in ihrem Wirkungsgebiet und können jegliche weitere Fahrt annehmen.)

Im Hotel angekommen erfahren wir dann, dass dieses, obwohl wir schon seit Monaten reserviert hatten und am Vortag diese auch noch bestätigen haben lassen, überbucht ist und wir noch für eine Nacht einen schnellen Hotelwechsel vornehmen müssen. Das Frühstück können wir laut der jungen Dame am nächsten Tag im Ursprungshotel einnehmen. So richtig gefällt uns das nicht, aber da das andere Hotel direkt um die Ecke ist, ist das kein wirkliches Problem.
Dort angekommen erhalten wir erst einmal ausführliche Tipps von der Rezeptionistin mit klaren Hinweisen, wo wir nachmittags am besten unser Schläfchen in den Parks von Rom halten können J und dem Rat, am nächsten Morgen doch zweimal zu frühstücken, einmal hier und einmal im eigentlich gebuchten Hotel.

Inzwischen knurrt unser Magen aber schon deutlich… Somit sitzen wir kurz darauf gleich gegenüber in einem netten kleinen Restaurant und lassen uns Pizza, Pasta und Bier schmecken.

Aber wir sind ja nicht zum Vergnügen hier und so brechen wir trotz fortgerückter Stunde noch zur ersten Wanderung durch Rom auf, zur ca. 2 km entfernten Spanischen Treppe. Die Aussicht von der oberen Plattform der Treppe lässt uns aber dann die Müdigkeit vergessen. Mit der Villa Medici im Rücken (verhüllt wegen Bauarbeiten) und der beleuchteten Stadt vor Augen lauschen wir der Musik, die ein Straßenmusikant ein paar Stufen unter uns spielt. Echt gute Gitarrenklänge. Die Stimmung passt schon Mal und prompt jucken die Finger. Da müssen jetzt Auslöser gedrückt werden, das hilft nichts. Schnell noch ein neues Ausrüstungsteil gekauft, einen Laserpointer, dann geht’s los:



 

 

 

 



 Fotos: Maurizio Sanna


Um 1 Uhr kommen wir dann erschöpft wieder im Hotel an. Für den ersten Abend haben wir bereits einige schöne Eindrücke gesammelt. Voller Vorfreude auf den nächsten Tag ziehen wir die dünne Decke über uns und schon sind wir eingeschlafen…

Sonntag, 10. August 2014

Alle Jahre wieder... Diesmal gehts nach Rom.

Die schönste Zeit des Jahres: Urlaubszeit!
Dieses Jahr gibts erstmal eine Städte-Foto Tour durch Rom.
Morgen gehts los... Wie immer gibt es hier, wenn möglich täglich, einen ausführlichen Reisebericht.

Viel Spaß beim Lesen ;-)



Rom alle Sehenswürdigkeiten auf einer größeren Karte anzeigen

Samstag, 24. August 2013

7.Tag Samstag, Volterra – Quercianella (Tyrrhenische Meeresküste)



7.Tag Samstag, 17.08.2013 Volterra – Quercianella (Tyrrhenische Meeresküste)


Leider geht der Urlaub dem Ende zu, heute müssen wir unser schönes Hotel verlassen. Wir wollen noch einen Tag zur Meeresküste fahren und freuen uns schon darauf. Wie immer fahren  wir, wenn möglich, unsere Strecken etappenweise.
Wir verbringen den Vormittag in der schönen Stadt Volterra, der Stadt, die eng mit den Twilight-Büchern verknüpft  ist, leben doch die beschriebenen Protagonisten der Bücher dort. Für uns wäre diese Info lediglich interessant, um den Besuch eines Drehortes zu unserer Liste hinzuzufügen, aber leider wurde nie in der Stadt selber gedreht…


Wir stellen unser Wägelchen ab und siehe da, da finden wir ihn endlich: den lange gesuchten Wochenmarkt.
Der Samstagsmarkt zieht sich unterhalb der Stadtmauern über die  Viale F. Ferrucci hinweg, man findet hier alles, Wurstwaren, Käse, Honig, Snacks, Obst und Gemüse, Blumen und Kleidung, Haushaltswaren und Lederwaren. Wir bummeln eine zeitlang dahin und genießen das lebhafte Treiben.
 

Dann geht’s hoch zur Altstadt, die komplett von einer Mauer eingefasst ist. Wir schlendern durch die engen, aber gepflegten Gassen. 

 

















Überall werden kleine, aber auch  durchaus riesige Alabasterfiguren angeboten. In den verwinkelten Ecken finden wir die eine oder andere Werkstatt, aus der der weiße Staub dringt.






 
Unser nächstes Ziel ist der  Duomo, der, anders als die bisher Gesehenen, von außen eher durch Schlichtheit punktet.


As nächstes gehen wir zum Teatro Romano. Im Gegensatz zu Empoli gibt es hier richtig was zu sehen. Das kleine Theater ist gut erhalten und führt einen die Zeit der Antike vor Augen. Man glaubt die Schatten der Darsteller tatsächlich zu erahnen.


Es ist nun gut über Mittag, wir beschließen, die Festung Volterras nicht mehr von der Nähe zu betrachten, sondern machen uns auf zum Auto. Wir wollen ja auch noch etwas vom Meer sehen.
Eine Stunde später fahren wir die Küste entlang. Die Küste? Ja, wo ist sie denn? Jeder Millimeter ist in privater oder in Hotelhand. Kein Durchschauen, man kann das Meer nur an einigen Kurven blitzen sehen. 

Dort, wo man dann doch ab und an etwas von der schönen, steinigen  Naturküste sieht, ist kein Anhalten möglich. Wir sind sehr enttäuscht… Aber vielleicht ist es ja am Hotel besser, da haben wir zumindest Meerblick zugesagt bekommen.
Im Hotel angekommen werden wir vom Zimmer aus tatsächlich mit einem wunderschönen Meerblick belohnt. Wir tragen unser Gepäck hoch und machen uns nach einem kurzen Imbiss wieder auf die Suche nach etwas Strand. Ein Stück weiter ist ein öffentlicher Strand ausgeschildert, den wollen wir suchen.
Als wir ihn finden erleben wir auch hier nichts als Enttäuschung: Hohe Bretterzäune, ein großes Drehkreuz und dann: Abzocke bis zum Geht-nicht-mehr: Alleine der Eintritt kostet 8 Euro pro Nase. Will man noch eine Liege, das Doppelte. Mit Schirm dazu ist man für einen Tag 25 Euro los. Ein kleiner Blick an einer verborgenen Stelle über den Zaun zeigt uns dann, was man für das Geld bekommt: Liege an Liege auf schiefen Steinen(ja, es ist halt Steinküste hier und nicht Sandstrand, aber genau das wollten wir auch haben)  wie Sardinen in der Öldose aufgereiht…Kopfschüttelnd verlassen wir den Ort des Grauens.


Wir beschließen, den restlichen Nachmittag auf unserem Balkon zu verbringen, wo wir zumindest das Wasser sehen können…
Abends machen wir uns dann auf die Suche nach einem geeigneten Lokal. Wir werden tatsächlich fündig und finden ein Restaurant mit schöner Meeresblickterrasse. Eine tolle Aussicht… Die Karte hat, wie man schon vermuten kann, viel Fisch zu bieten. Ich nehme Nudeln mit Muscheln, meine Frau Nudeln mit Tomatensoße und Gemüse. Beides lecker, aber in der Nacht bescheren mir meine Muscheln leider Bauchkrämpfe und Übelkeit.
Alles in allem, vom tollen Vormittag in Volterra mal abgesehen, ein Tag der leider ins – nicht zu sehende – Wasser gefallen ist…
Morgen Mittag geht es ab nach Hause, insofern ist dies der letzte Bericht aus unserem in der Gesamtbetrachtung aber auf alle Fälle wiederholenswerten Toskanaurlaub.