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Donnerstag, 2. Oktober 2014

Tag 2 – 30.09.2014 – Washington DC



Viel zu früh wachen wir auf... Zum Glück gibt es in den amerikanischen Hotels immer Kaffeemaschinen am Zimmer und so brühen wir uns erst einmal ein Käffchen auf.
Kaum macht das Hotelrestaurant auf, sitzen wir beim Frühstück. Es ist ausgezeichnet sortiert, da kann man sich nicht beschweren, allerdings mit 14,95 USD pro Nase auch nicht gerade billig. Einmal geht das schon, aber morgen werden wir auswärts frühstücken.
Kurz darauf machen wir uns auf die Socken. Wir beschließen, die Metro sausen zu lassen und zu Fuß zum Weißen Haus zu gehen. Wir sind ja um einiges früher dran als geplant und auf diese Weise kann man viel besser in die Stadt eintauchen. Am Weißen Haus angekommen, sehen wir Demonstranten und einige Kameramänner herumstehen.  




Auf der Seite haben sich innerhalb des Zaunes verschiedene Uniformierte mit Fahnen versammelt, es scheint also eine Veranstaltung stattzufinden. 





Am Dach des Weißen Hauses tauchen bewaffnete Schützen auf. 









Und dann passiert es: Sirenengeheul über Sirenengeheul und plötzlich kommt die Kolonne um die Ecke: Motorräder, Polizeieskorte, Secret Service, dazwischen die beiden Limousinen, die Präsidentenlimo und der Dummy. Höchste Alarmbereitschaft auf den Dächern und vorm Haus. Es läuft uns eiskalt den Rücken herunter: Barack Obama is arriving… Natürlich sehen wir ihn nicht aussteigen, das wär des Glückes zu viel, aber die Gewissheit, dass gerade der mächtigste Mann der Welt an uns vorbei gefahren ist, lässt einen die feinen Härchen an den Armen aufstehen. Das hat man nun doch nicht alle Tage, welch ein Erlebnis…

Wir gehen auf die andere Seite des Weißen Hauses zur Ellipse. Etwas verwundert stellen wir fest, dass das Gebäude aus der Nähe viel kleiner wirkt und man es von Bildern so kennt, als ob es mitten im Grünen stände, es in Wirklichkeit aber total eingebettet in eine Reihe von größeren Gebäuden ist. Ist schon interessant, was der Blickwinkel alles ausmacht.


Vom Weißen Haus aus geht’s es zum Washington Monument. Inzwischen bricht die Sonne durch den Wolkenhimmel und es sieht so aus, als ob wir einen sonnigen Tag bekämen. 





Wir sind eine Stunde zu früh für unsere gebuchte Führung, aber ein kurzes Schwätzchen mit dem Personal und schon sind wir – nach entsprechender Gepäckkontrolle – im Aufzug nach Oben. Von der Spitze aus kann man auf jeder Seite aus 2 Fenstern über Washington blicken. Man kann alles gut erkennen: Das Pentagon und Arlington Cemetry auf der einen Seite, den Reflecting Pool und das Lincoln Memorial auf der nächsten, dann das Weiße Haus und in der Ferne die National Cathedral und auf der letzten Seite das Old Post Office, das FBI und das Kapitol. Um nur ein paar der Sehenswürdigkeiten zu nennen, die man entdecken kann.







Bei der Fahrt hinunter verringert der Aufzug mehrmals die Geschwindigkeit und wie von Geisterhand werden die Milchglasscheiben klar. Man sieht verschiedene Steinplatte im Inneren der Monumentwände. Die Platten gedenken der Bundesstaaten.







Wieder festen Boden unter den Füssen steht uns ein längerer Marsch bevor. Wir wollen zum Lincoln Memorial. Aber erst einmal halten wir uns längere Zeit beim World War II Memorial auf, eine sehr geschmackvoll und würdig konstruiertes Gedenkstätte, dessen Mittelpunkt Wasserspiele bilden.


 
Dann geht es am Reflection Pool entlang weiter zum Lincoln Memorial. Der vordere Teil des Pools ist unter Reparatur, aber das sind wir ja gewöhnt. In jedem Urlaub ist irgendetwas verhüllt. Leider ist der Pool nicht die einzige Baustelle, wie wir später noch feststellen…


Und schon wenig später steigen wir voller Vorfreude die Treppen zum Lincoln Memorial hinauf.

 












Die Lincoln Statue…  Endlich sehen wir sie in der Realität. Und sie  enttäuscht uns wirklich nicht. Das Innere des Memorials wirkt genauso erhaben, wie wir es uns vorgestellt haben.

 
Es gibt praktisch nichts in dem ganzen langen Bereich, wo man kleine Snacks oder etwas zu trinken bekommt und so nutzen wir ganz schnell den kleinen Kiosk an der Seite des Memorials und machen eine Verschnaufpause. Danach fühlen wir uns bereit für den nächsten Part. Zuerst gehen wir zum Korean War Veterans Memorial. Dieses ist aus meiner Sicht die berührendste der verschiedenen Gedenkstätten. Zwischen dem Wacholder sind Figuren in voller Kampfausrüstung aufgestellt, so wie sie sich durch koreanisches Gelände bewegt haben könnten. Die Figuren sind sehr realistisch dargestellt, was einem das Grauen des Krieges vermittelt.


Vorbei geht’s am District of Columbia War Memorial, einer griechischen Konstruktion, die ursprünglich als Musikpavillion geplant war. Die Gedenkstätte ist den Gefallenen des ersten Weltkrieges gewidmet.

Wieder auf Höhe des WWII Mem. kommen gerade 2 Busse voll von Veteranen an. Mehrere Kinder empfangen diese mit selbstgemalten Schildern, auf denen Sie den Veteranen danken. Eine sehr emotionale Szenerie.

Wir lassen das Washington Monument links liegen und betrachten das Castle des Smithonian Institutes, ein kleines, rotes Schlösschen, in dem sich Informationszentrums der zahlreichen dazugehörigen  Museen befindet. Allerdings ist das Wetter viel zu schön, als dass wir die Zeit im Museum verbringen wollen, dazu gibt es draußen noch viel zu viel zu sehen.

Leider ist das Old Post Office, das als nächstes auf dem Plan steht, geschlossen. In der ehemalige Post ist in heutiger Zeit ein kleines Einkaufszentrum untergebracht – gewesen… Momentan wird es renoviert und ist nicht für die Öffentlichkeit zugängig. Schade, denn wir hätten eigentlich auf den Turm steigen wollen.

 Stattdessen machen wir im Hard Rock Café noch eine kleine Pause. Wir werden von einem gut gelaunten Hardrocker älteren Jahrgangs fröhlich ins Haus geführt. Ich freue mich über das kühle Bier, während meine Frau sich einen Mango-Erdbeer-Smoothie schmecken lässt und kurz darauf über Hirnfrost jammert.

Gleich neben dem  Hard Rock Café befindet sich das Ford Theater, in dem Abraham Lincoln erschossen wurde. Vom Theater aus gehen wir zu unserem nächsten Ziel, den National Archives. Hier bewundern wir u.a. die Verfassung, die Unabhängigkeitserklärung und die Bill of Rights.

  

 Inzwischen ist es schon Viertel nach 5. Für den heutigen Tag ist es eigentlich genug, aber Washington gefällt uns so gut, dass wir noch einen draufsetzen: Wir gehen von den Nationalarchiven aus zu Fuß zum Hotel zurück. Immerhin 3,5 km, aber auf diese Weise sehen wir noch mehr von der Stadt. Auch wenn die Füße rauchen, war das eine gute Entscheidung. Washington zeigt sich uns als eine sehr menschliche Stadt. Sie wirkt nicht unpersönlich, wie so manch andere Großstadt, sondern man erkennt funktionierende Nachbarschaften, die Menschen reden miteinander, sitzen hier und dort bei einem Glas Bier zur Happy Hour beisammen, ratschen an einer Ecke und rufen sich an der anderen Scherze zu. Insgesamt ist die Stadt grün, ordentlich und sauber, vom Stadtbild her abwechslungsreich, oft wird man an kleine Siedlungsreihenhäuser mit gepflegten Vorgärten daheim erinnert, wenn auch mit völlig anderem Baustil.

Etwas erledigt kommen wir im Hotel an, wo wir uns aber keine lange Pause gönnen. Der Magen knurrt und so suchen wir uns ein kleines Restaurant, in dem wir unter vielen Einheimischen sitzen und Mutters Küche genießen. Ich esse Gulasch (man glaubt es kaum, dies hier in den USA zu finden), meine Frau ihre geliebten Spareribs. Lange bleiben wir jedoch nicht sitzen, dazu sind wir dann doch zu erschöpft und so gehen wir zurück ins Hotel und lassen den Tag ausklingen.

Dienstag, 30. September 2014

USA Urlaub, 1.Tag, Anreise über Philadelpia nach Washinghton



Tag 1 – Anreise
Pünktlich, gute 2,5 Stunden vor Abflug, sind wir am Flughafen München. Als wir das Terminal betreten, fallen uns schier die Augen aus dem Kopf. Es geht hier zu wie in den Hochphasen des Sommerurlaubs. Vor unserem Abfertigungsschalter (wir haben bereits eingecheckt und müssen eigentlich nur noch das Gepäck einchecken) stehen die Schlangen bis hinter zu den Fenstern. Nichts geht voran, sogar die Schlangen am Check-In für noch nicht eingecheckte Passagiere bewegen sich viel schneller als unsere. Was ist hier los?
Nach langer, langer Wartezeit und Beobachtung erklärt es sich schon etwas: Die Angestellte an der Abfertigung bewegt sich wie eine Schnecke. Als wir nach ca. 1 Stunde endlich vor ihr stehen, wird uns einiges klar: Ein Tonfall wie am Kasernenhof. Unhöflich bis ins Letzte, keinerlei Gefühl für Serviceleistung. Ihr Akzent lässt nur auf eines schließen: Ehemalige russische Militärangehörige, genau so wird sie in den Filmen dargestellt…Wir lassen alles über uns ergehen, schließlich wollen wir schnellstmöglichst in den Flieger.
Also weiter zum Gate. An der Zollkontrolle die nächste Überraschung: Die Schlangen sammeln sich nun hier. Wir blicken auf die Uhr, das ist nicht zu schaffen. Meine Frau kennt da nichts, sie geht einfach in die Fastline für Business-Class-Flieger und erklärt der Dame am Durchlass unser Zeitproblem und schon sind wir durch. Ein netter Fluggast an der Gepäckkontrolle hat mitbekommen, dass wir es inzwischen sehr eilig haben und lässt uns auch noch vor. Es gibt wirklich noch freundliche Menschen! Um kurz vor 12 sind wir am Gate und marschieren direkt in den Flieger… Wo wir dann erfahren, dass wir mit mind. ½  Stunde Verspätung starten werden… Wahrscheinlich müssen wir auf all die Passagiere aus unserer Schlange, die noch hinter uns abgefertigt wurden, warten…
Dann, letztendlich mit einer knappen Stunde Verspätung, starten wir. Der Flug ist einigermassen ruhig, das Filmprogramm an Board kann sich sehen lassen. Aufholen können wir nicht viel, wir landen mit einer guten halben Stunde Verspätung. 



Zwischen den Flügen sind 1 ½ Stunden geplant, wir müssen durch die Einreisekontrolle, Zollkontrolle, unser Gepäck holen und dann wieder einchecken, dann durch die Flugkontrolle. Theoretisch zu schaffen, wird ja auch von der Airline so angeboten, aber mit der Verspätung sind wir skeptisch. Dass unser ungutes Bauchgefühl richtig ist, merken wir spätestens an der Einreisekontrolle: Auch hier ellenlange Schlangen, die sich mehrfach hin und her winden. Ein Blick und wir wissen: Wir können wieder mal einen neuen Punkt auf unserer Liste „shithappens – die Malaman’schen  Urlaubserlebnisse“ hinzufügen. Zwar ist der Beamte am Checkpoint ein echt lustiger (das Einreisen selbst am Schalter  wird von Mal zu Mal, wenn wir in die USA fliegen, entspannter)  und wir haben wirklich Spaß mit ihm, dennoch hilft es nix: Natürlich verpassen wir unseren Anschlußflug. Und sogar der danach ist schon weg.
Eine äußerst hilfsbereite US-Airways-Angestellte bucht uns auf den Flug um 21:15 um, also 4 Stunden später als geplant. Vorher geht keiner mehr nach DC. Aber wir sind ja froh, dass wir die Chance haben, noch heute (zumindest nach amerikanischer Zeit – in Deutschland ist es bei Ankunft dann schon 5 Uhr morgens), im Hotel anzukommen. Sie lässt uns sogar von ihrem privaten Handy aus das Hotel über die arg verspätete Anreise informieren. Wir geniessen die Freundlichkeit der Menschen in den USA, die zuhause leider nur noch selten zu finden ist…
Der Flug nach Washington zeigt zeitmäßig Mitleid mit uns, wir sind schon 35 statt der geplanten 55 Minuten später wieder am Boden, auch das Gepäck kommt schnell, so dass wir letztendlich um kurz nach halbelf im Hotel sind, wo  wir freundlich empfangen werden. Das Zimmer ist schön groß mit einer Kochnische mit allem, was man braucht. Aber lange sehen wir uns dort nicht mehr um, müde fallen wir ins Bett. Endlich angekommen, endlich wirklich Urlaub….

Montag, 29. September 2014

Die schönste Zeit des Jahres geht weiter...

Diesmal gehts nach Washington DC und anschließend weiter Nach Houston, Texas und New Orleans :-)
Wie immer gibts hier unsere Reiseberichte und sonstige Infos zum lesen. Viel Spaß beim schmökern ;-)


Samstag, 23. August 2014

Reisebericht Rom, 5.Tag 11.08. – 15.08.2014



Freitag, 15.08.2014 – 5. Tag

Verwundert stellen wir fest, dass der gestrige Tag ohne Zwischenfälle verlaufen ist. Na also, es geht auch anders.
Antonio, unser netter Portier, versichert uns beim Aufbruch zur letzten Tour in Rom, dass wir mittags noch einmal duschen können, er hält uns unser Zimmer bis 13 Uhr frei. Danke, Antonio! Menschen wie er bringen einem den Glauben an die Menschheit zurück!
Wir wollen uns heute die Diokletiansthermen ansehen. Schon am Eingang fällt uns beim Anblick der kopflosen Statuen nur Blödsinn ein.
 





Die große Vase mit dem Brunnen würde sich gut in unserem Garten machen, auch wenn er dann etwas voll wäre.



 
Wir gehen zuerst zum Klostergang. Dort finden wir eine große Sammlung verschiedener Statuen, teils wirklich ausgezeichnete Arbeiten und gut erhalten. Allzu häufig fehlen leider die Köpfe.  Aber diese waren vermutlich begehrte Sammelstücke in früheren Zeiten. 


Die Ruhe im Klostergarten gefällt uns und wird lediglich von einer Katze gestört, die sich in der Hoffnung auf Mäuseopfer durch die Hecken zwängt.

 






Im Gebäude befindet sich ein Teil der römischen Museen. Wir gehen durch die ausgestellten Ausgrabungsfunde und lassen uns von Schautafeln über frühzeitliche Gräberfunde in der Umgebung Roms unterrichten.
 







Danach sehen wir uns die eigentlichen Thermen an. Leider sind die Wände, anders als die Caracallathermen, nicht mit Mosaikresten behaftet. Ein einziges Mosaik befindet sich als Beispiel am Boden, ziemlich sicher nicht direkt aus der Therme. Auch die Räumlichkeiten selber lassen viel Spielraum für die Fantasie, leider fehlen entsprechende Illustrationen, so dass es nur schwer vorstellbar ist, was sich wo befunden hat.




Inzwischen ist es Mittag, so gehen wir zurück ins Hotel, um uns noch einmal frisch zu machen. Dann gönnen wir uns ein letztes Mittagessen, bevor uns das Taxi abholt.

Die Taxifahrt ist heute, am Feiertag eine interessante Erfahrung. Das Taxi rast mit 120 kn/h durch die leeren Straßen der Stadt, auf der Autobahn sind Spuren irrelevant, ebenso angebliche Geschwindigkeitsbegrenzungen. Trotzdem fühlen wir uns im Taxi nicht unsicher. Der Fahrer liefert uns in Rekordzeit am Terminal ab.

Wir sind nun gespannt, wie wir unseren Mau ohne Ausweis, nur mit dem Schreiben der Polizei, durch die Kontrollen bekommen, aber erstaunlicherweise geht dies völlig ohne Probleme.

Wir sitzen schon im Flieger, als der Pilot die Hiobsbotschaft verkündet: Wir haben Gepäck ohne Passagier an Bord. Dies muss nun erst gesucht und ausgeladen werden, bevor wir starten dürfen. Durch die Wartezeit verlieren wir unseren Slot, müssen also zurück in die Warteschleife. Das Vergnügen kostet uns eine ganze Stunde im stickigen Flieger.







Mit der entsprechenden Verspätung landen wir dann in München.

 
 
Schnell geht’s zum Baggage Claim, wo wir auf unser Gepäck warten… und warten… und warten… Wir sind in guter Gesellschaft, die ganzen Passagiere des Romfluges stehen am Band. Unruhe macht sich breit, ein hilfsbereiter Angestellter des Flughafens findet dann schließlich heraus, was Sache ist: Wir sind im Claim E, unser Gepäck dreht sich fälschlicherweise auf dem Band im Claim D. Nun denkt man sich: Aha, gefunden, rüber mit der ganzen Horde. Von wegen. Wir müssen warten, bis – heute, am Feiertag – genügend Sicherheitspersonal vom Flughafen aufgetrieben wird, das uns im Pulk zum Claim D bringt. 1 ¼ Stunden später nehmen wir endlich unsere Koffer vom Band, die zwischenzeitlich sicher einen Drehwurm haben.
Endlich können wir unser Auto holen. In Nullkommanix geht’s heim, Mau hat sich die Geschwindigkeit vom römischen Taxifahrer abgesehen.

Beim Umpacken kommt dann das Tüpfelchen auf dem I: Wir haben vom Shuttledienst einen Rucksack zuviel eingepackt bekommen. Wir rufen natürlich sofort dort an, leider erreichen wir die Fahrgäste nicht mehr. Unser Unglück findet hier also endlich sein Ende und hat sich ein neues Opfer gesucht: Die Fahrgäste haben nun leider in Ihrem Urlaub einen Rucksack zu wenig. Sie werden sich allerdings freuen, nach ihrem Urlaub zu hören, dass dieser nicht verloren ist.

Ziemlich müde, aber voller neuer, unterschiedlicher Eindrücke verabschieden wir uns von Sissi und Mau. Trotz aller negativen Erlebnisse war es ein wunderschöner Urlaub mit lieben Menschen. Wir sind schon gespannt, wo uns unsere nächste gemeinsame Tour hinführt!