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Donnerstag, 26. Mai 2011

Urlaub

Die schönste Zeit des Jahres…

…ist nun endlich da!
Diesmal verschlägt es uns wieder in die USA. Genauer gesagt nach Atlanta (Georgia). Von dort weiter nach Savannah (Georgia), St. Augustin (Florida) und Orlando (Florida).

Georgia-S.Carolina-Florida auf einer größeren Karte anzeigen
Los ging‘s (nach einem ziemlich heftigen Flug – und wir sind da schon einiges gewöhnt) in Atlanta. Spät am Abend kamen wir in unserem Hotel mitten in Downtown an, umgeben von den herrlich beleuchteten Mini-Wolkenkratzern. Trotzdem wir schon ziemlich k.o. waren, marschierten wir durchs nächtliche Atlanta hindurch ins Hard Rock Cafe zum Dinner.

Am nächsten Tag ging es früh los in Richtung Savannah. Immerhin knappe 400 km quer durch Georgia. Damit die Strecke nicht gar so langweilig wird, machten wir nach kurzer Zeit schon wieder Halt in Jonesboro, einer kleinen Stadt, die sich ganz dem Film „Gone with the wind“ verschrieben hat. Kein Wunder, ist doch Margret Mitchell in Atlanta geboren. Dort wanderten wir auf den Spuren der Besitzer der Stanley Plantage, die Geschichte einer realen Scarlett o’Hara.

Der nächste Halt war dann in Macon, wo wir eine alte Indianerstätte, das Ocmulgee Ntl. Monument, besuchten. Dazu musste man ein ganzes Stück querfeldein in der Hitze Georgias wandern.
Schon war es weit nach Mittag und wir hatten noch nicht einmal die Hälfte der Strecke hinter uns gebracht. In dem einsamen Georgia waren wenig Ortschaften zu sehen, auch eine größere Feldbewirtschaftung war kaum zu erkennen. Hat uns etwas gewundert. Wir hatten hier Pfirsichplantagen und viel Landwirtschaft erwartet.
Rechtzeitig zum Abendessen kamen wir in unserem Hotel in Savannah an. Auch dieses erwies sich als die richtige Wahl, ein schönes Zimmer mit kleinem, angrenzenden Wohnzimmer. Was will man mehr.
Wir fuhren gleich noch ins historische Viertel von Savannah. Diese Stadt hält alles, was man sich von ihr erwartet hat: Südstaatenflair, wohin man sieht: Schöne alte Häuser mit Veranden oder Eisenbalkonen, knorrige Bäumen, dazu der Fluss Savannah mit den Raddampfern, (einzig das Convention-Center stört das Stadtbild), historische Plätze, wo sich die Menschen versammeln, Kaffee trinken, eine Liveband spielt…. Und natürlich: Die einzigartige Freundlichkeit der US-Bürger. Jeder hilft Dir, oder spricht ein paar freundliche Worte mit Dir, einfach so, weil er Lust dazu hat, nicht weil er muss.
Todmüde, aber überglücklich fielen wir ins bequeme Bett!

Übersicht über die heutige Tour:


Coming soon...

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